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Los Nr. 10 - Auction 90
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Deutsche Demokratische Republik Ausgaben der Deutschen Notenbank und Staatsbank 1948-1990 50 Pfennig, 1, 2, 5, 10, 20, 50 und 100 DM 1948. ... Weiter
Ausrufpreis:
4.000,00 EUR
Gebote
Status:
geschl. Auktion
Beschreibung
Deutsche Demokratische Republik
Ausgaben der Deutschen Notenbank und Staatsbank 1948-1990 50 Pfennig, 1, 2, 5, 10, 20, 50 und 100 DM 1948. Mit Perforation "MUSTER" und schrägen rotem Aufdruck "Specimen". Es handelt sich um Musterscheine und deutschem Druck. Diese Scheine sind weder bei Rosenberg noch bei Grabowski aufgeführt Ro. - Grabowski - 8 Stück. Von größter Seltenheit - bisher nicht im Handel vorgekommen. I-fast I
Hans-Ludwig Grabowski schreibt dazu in der Fachzeitschrift "Münzen & Sammeln", Heft 5/2016: "Ihre Musterserie ist eine echte Neuentdeckung! Die Perforation ist auf alle Fälle mit dem echten Werkzeug hergestellt. Da es sich nur um deutsche Drucke handelt, stammen die Muster ganz sicher aus der Wertpapierdruckerei Leipzig. Serien und Kontrollnummern liegen im Bereich der sonst lediglich perforierten Muster aus der laufenden letzten Druckserie von Ende 1951 bis 1952. Eine interessante Ergänzung für die nächste Auflage des "Rosenberg-Kataloges". Fraglich ist, ob es den Tausender auch in dieser Form gegeben hat."
Ausgaben der Deutschen Notenbank und Staatsbank 1948-1990 50 Pfennig, 1, 2, 5, 10, 20, 50 und 100 DM 1948. Mit Perforation "MUSTER" und schrägen rotem Aufdruck "Specimen". Es handelt sich um Musterscheine und deutschem Druck. Diese Scheine sind weder bei Rosenberg noch bei Grabowski aufgeführt Ro. - Grabowski - 8 Stück. Von größter Seltenheit - bisher nicht im Handel vorgekommen. I-fast I
Hans-Ludwig Grabowski schreibt dazu in der Fachzeitschrift "Münzen & Sammeln", Heft 5/2016: "Ihre Musterserie ist eine echte Neuentdeckung! Die Perforation ist auf alle Fälle mit dem echten Werkzeug hergestellt. Da es sich nur um deutsche Drucke handelt, stammen die Muster ganz sicher aus der Wertpapierdruckerei Leipzig. Serien und Kontrollnummern liegen im Bereich der sonst lediglich perforierten Muster aus der laufenden letzten Druckserie von Ende 1951 bis 1952. Eine interessante Ergänzung für die nächste Auflage des "Rosenberg-Kataloges". Fraglich ist, ob es den Tausender auch in dieser Form gegeben hat."
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